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What’s on my phone?

Ich hab diesen Post nun glaub ich schon einige Male bei anderen Bloggern gesehen, und da ich selbst von mir weiß, wie interessant ich sowas gewöhnlich finde, dachte ich mir, ich präsentiere euch heute mal meinen Smartphone Bildschirm. Ich hab seit gut einem Jahr das Sony Xperia Z3+ und bin bis auf kleine Macken eigentlich ganz zufrieden mit dem Teil. Ich muss gestehen, dass ich Anfangs wirklich bedenken hatte, da das gesamte Smartphone aus Glas besteht und ich meine Smartphones gerne versehentlich runterwerfe. Mit meinem super süßen Eulen-Silikoncase kann da allerdings nichts passieren. Deshalb gibt es heute einen kleinen Einblick auf mein Smartphone und meine liebsten Apps.

What’s on my phone?

Da ich am Tag vermutlich mehr als zwei Stunden an meinem Smartphone verbringe, sollte man meinen, dass ich es mit dementsprechend vielen Apps vorgemülllt habe. Da muss ich euch allerdings enttäuschen. Auch wenn ich in vielen Bereichen eine ziemliche Chaotin bin, was mein Smartphone anbelangt bin ich ziemlich vorbildlich.

Welche App's findet ihr auf meine Handy?
Startbildschirm

Unverkennbar ist mein Hund eigentlich schon immer mein Hintergrundbild gewesen. Ich mag unruhige Hintergrundbilder nicht, weshalb mir das sehr gut entgegen kommt.
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist wohl, dass ich einen Großteil meines Bildschirms in Ordner untergliedert habe, Ich mag es nicht alle Apps auf meinem Homescreen zu haben und dazu über fünf verschiedene Homescreens scrollen zu müssen. Mit der Ordnerstruktur hab ich alles auf einer Seite thematisch geordnet. Angefangen mit allem was unter Social fällt, über die verschiedenen Messenger, Medien und Random-Apps.
In der zweite Zeile meine Browser, meine Sportapps, das bisschen ans Spielen, was ich auf meinem Smartphone habe (ja ihr seht richtig, ich bin eines der Kinder aus den 90ern, die sich wie ein Schneekönig über Pokémon Go gefreut haben und es immer noch auf dem Smartphone haben) und Snapseed.
Letzte Reihe mit Notizen, Playstore und Wecker.

Auf dem Icon an der rechten Seite seht ihr den Facebookmessenger mit Nessas Foto. Ich hatte zunächst überlegt, ob ich das Overlay noch entferne, allerdings hab ich Nessa immer offen. Von dem her würde ich sagen, dass sie ebenfalls zu meinem Homescreen gehört.
Zu guter Letzt die unterste Reihe, meine vier wichtigsten Apps fixiert. WhatsApp, das Telefon, Instagram und meine Kontakte.

Welche App's findet ihr auf meine Handy? Welche App's findet ihr auf meine Handy?
Social Ordner Sport Ordner

Als Beispiel für meine Ordner hab ich jetzt einfach mal die beiden geöffnet, die ich für gewöhnlich am häufigsten verwende. Unter Social findet sich von Facebook bis Bloglovin alles, was in irgendeiner Weise mit Social Media zu tun hat. Am häufigsten verwende ich in diesem Ordner wohl Instagram, Twitter und Snapchat.

In meinem Sportordner findet sich neben der Runtastic App, die ich zu Tracken meiner Skateraktivitäten im Sommer nutze und Zeroner, die App für mein Fitnessarmband, auch die beiden Freeletics Apps Bodyweight und Running. Die beiden muss ich aber vermutlich nicht weiter erläutern, denn mehr dazu könnt ihr gerne auch hier lesen.

Doch welche Apps sind es denn nun, die ich am häufigsten benutze?

Instagram
Instagram Zissapino
Ganz klar Platz eins belegt auf jeden Fall Instagram. Ich verbring tatsächlich sehr viel Zeit damit, zum einen, weil es in meinen Augen mittlerweile Facebook abgelöst hat, andererseits, weil ich Fotografie liebe.
Für mich ist die App mittlerweile auch eine Art Newsfeed von den Marken und Produkten, die ich gerne mag. Außerdem liebe ich es stundenlang auf Instagram zu surfen, dabei vom hundersten aufs tausendeste Profil zu klicken und immer wieder neue und talentierte Leute auf Instagram zu finden.
Ich mag die ungezwungene Art, mit der Instagram die User vernetzt, ganz anders als Facebook. Auf Instagram hat man nicht das kritische Lästerpublikum, ich fühl mich dort einfach sehr viel wohler.
Einen Post über meine eigenen Erfahrungen, wie ihr eurem Instagram Profil beim Wachsen helfen könnt, findet ihr übrigens hier.
Twitter
Twitter Zissapino
Zweite wichtige App für mich ist auf jeden Fall Twitter. Ich liebe den Microblogging Service einfach, auch wenn ich weiß, dass viele Leute mit Twitter zum Beispiel überhaupt nichts anfangen können. Ich mag die ungezwungene Art und Weise, wie man alles, was einem auf dem Herzen liegt auf Twitter mit anderen Nutzern teilen kann.
Twitter hat für in wichtigen Angelegenheiten zum Beispiel auch teilweise die Nachrichten ersetzt. Ich kann mich nur zu Gut an die Terroranschläge in Frankreich erinnern. Alles was die TV Sender nach und nach übertragen haben wusste ich eigentlich bereits von dort.
Auch auf Twitter kann ich mich bei Lesen stundenlang beschäftigen und gerade um neue Blogs zu finden, finde ich es super.
Snapseed
Snapseed
Vergesst Photoshop Express, YouCam Perfect und Facetune. Mit Snapseed hab ich am Smartphone endlich eine App gefunden, mit der sich Bilder ganz einfach, richtig schnell und vor allem in ausgezeichneter Qualität nachbearbeiten und zuschneiden lassen.
Sowohl die zahlreichen Bearbeitungsmöglichkeiten wie Feinabstimmung, Details und das Reparieren Werkzeug, als auch die der HDR Scape Filter, wenn es um Stillleben und Landschaftsfotografie geht, sind der Google App ausgezeichnet gelungen, Mit Snapseed macht mir Fotobearbeitung wieder Spaß und man muss sich einfach nicht über die miese Qualität, mit der man das Resultat ausgespukt bekommt ärgern.
Die App kann ich tatsächlich jedem empfehlen, der fürs Smartphone eine schnelle und qualitativ hochwertige Nachbearbeitung sucht um beispielsweise seine Instagram Bilder aufzuwerten. Photoshop hat man schließlich nicht immer in greifbarer Nähe, wenn man unterwegs ist.
Freeletics
Freeletics
Freeletics hat mittlerweile definitiv einen wichtigen Platz auf meiner Appliste eingenommen. Dadurch, dass ich täglich meine Workout absolviere, bin ich zwangläufig mindestens ein bis zweimal am Tag auf der App und hab mittlerweile auch angefangen, mich mehr mit der Freeletics Community zu vernetzen,
Für mich als Pendlerin hat sich Freeletics als perfekte Trainingsmethode erwiesen, da ich meist sehr wenig Zeit habe, mir das Fitnessstudio unter der Woche einfach nicht möglich ist und ich meine Workouts überall und zu jeder Zeit machen kann.
So ihr Lieben, das wars mit einem kleinen Ausblick in mein Smartphone. Ich vielleicht hat der eine oder andere ja noch etwas entdeckt, was er auf seinem Smartphone auch gebrauchen kann und wenn nicht, dann hab ich euch hoffentlich dennoch gut unterhalten. Ihr dürft mir auf der ein oder anderen App (Instagram & Twitter) natürlich gerne folgen, damit ich euch auch über den Blog direkt auf dem Laufenden halten kann!

 

 

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