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Freeletics Woche 10 – Erkennbare Fortschritte

Kaum zu glauben, dass wir wirklich schon mehr als 2/3 der 15 Wochen Freeletics hinter uns gebracht haben. Am Anfang unserer Reise hätten wohl weder Heidi noch ich damit gerechnet, dass wir so am Ball bleiben würden. Aber wir haben es geschafft. Und endlich scheint sich die harte Arbeit auszuzahlen.

Auch in der 10. Woche war mein Coach wieder erbarmungslos.

Nessas Woche 10

Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass mich mindestens Aphrodite oder Kentaurus jede Woche erwarten, um mir in Erinnerung zu rufen, dass das Training alles andere als ein Spaziergang ist. Doch abgesehen von Miss Folter-Aphrodite, Thanatos ( die gemeinste Konditions-Kombie, die Freeletics zu bieten hat) und Venus ( für die Wackelpudding-Ärmchen zwischendurch) stand diese Woche mal wieder Gaia auf meinem Plan. Im Klartext heißt das Stand-Ups. Eine Übung, die ich die letzten 3 Monate niemals vollends absolvieren konnte, ohne mich beim Aufstehen wenigstens mit einer Hand abzustützen. Bis diese Woche! Ja, ich habe es geschafft!!!! Ich habe die Stand-Ups ohne Pause und noch viel wichtiger ohne Hände geschafft und bin vor Stolz beinahe explodiert. Es ist ein unglaubliches Gefühl nicht nur Veränderungen am eigenen Körper zu sehen, sondern sie nun auch in der Kraft und Fitness zu spüren. Mittlerweile sind die Treppenstufen bis in den 3. Stock überhaupt kein Problem mehr und bringen nicht mal kurzzeitig mein Herz dazu schneller zu schlagen. Meine Oberschenkel sind – auch durch das Laufen, das ich nun vollends für mich entdeckt habe um ein vielfaches stärker als davor und generell ist meine Kondition so gut geworden, dass 5km am Stück zu Laufen eher Entspannung als ein Ding der Unmöglichkeit für mich ist.

Heidis Coach läuft derweilen leider auf Sparflamme und so langsam frustriert sie dieser Zustand des unausgelastet-seins sehr.

Heidis Woche 10

Zudem lag sie diese Woche mit Grippe im Bett und war einen Teil der Woche ausgeknockt. Dass das schlimmste an dem schwachen Zustand für sie war, dass sie nicht wusste, wie oder wann sie ihre Workouts absolvieren konnte, spricht Bände dafür, wie sehr uns dieses Fitness-Programm schon in Mark und Bein übergegangen ist. Im Übrigen geht es nicht nur uns so. Auch alle anderen Freunde, die wir zu Freeletics animieren konnten und die uns mittlerweile auf unserer Reise begleiten haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Das schlechte Gewissen ein Workout ausfallen lassen zu müssen, ist praktisch der beste Ansporn wieder gesund zu werden. Heidi hat 4 Tage pausiert und ihre Workouts Hyperion + Conditioning, sowie Morpheus und + Hera jeweils am gleichen Tag gemacht, um nicht vollends mit ihrem Zeitplan durcheinander zu kommen. Da ihr Coach trotz ständigem „Ich schaffe noch viel mehr“ immer noch ein Urlaubsprogramm für sie fährt, war es kein Problem für sie zwei Workouts an einem Tag zu absolvieren.

Wir sind auf jeden Fall sehr gespannt, was die nächste Woche so bringt. Dass wir in einem Monat tatsächlich schon am Ende angekommen sind, ist beinahe unwirklich für uns.

Aber erst einmal: Obligatorisches After-Sport-Selfie in 3, 2, 1…

Hier könnt ihr noch einmal unsere bisherige Reise mitverfolgen:

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