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Kritik zu „Daddio – Eine Nacht in New York“: Kammerspiel, das mit tiefen Dialogen überzeugt
"Man fährt nicht 20 Jahre lang Taxi und kennt die Leute nicht." Dieses Zitat von Clark (gespielt von Sean Penn), dem Taxifahrer aus "Daddio" und einem von zwei Darstellern des Films steht stellvertretend für die gesamten 101 Minuten Fahrt vom JFK Flughafen bis nach Manhattan. Im Laufe dieser 101 Minuten führen er und sein Fahrgast, eine junge Frau (gespielt von Dakota Johnson), ein immer tiefer gehendes Gespräch über die Liebe, die Menschen und die Gesellschaft. Dabei wird es zwar zeitweise philosophisch, jedoch nie langweilig. Das Ergebnis? Absolut sehenswert!
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Bingeable fürs Wochenende: Uncoupled
Seid ihr auch des Öfteren in den gefühlt unendlichen Weiten der Streaming-Plattformen auf der Suche nach etwas Schnellem? Etwas, das ihr in ein oder zwei Tagen durchschauen könnt ohne euch für 20 Staffeln mit 45min pro Folge zu verpflichten? Am Besten noch mit einer Prise Humor und Nostalgie? Sehr gut, dann hätte ich da einen Tipp für euch! Shortfacts: Wer? Neil Patrick Harris (How I met your Mother) | Tuc Watkins (Desperate Housewives) | Tisha Campbell (Empire) | Emerson Brooks (Queens) | Brooks Ashmanskas (The Good Wife) Länge: 8 Folgen a 30min – einfach an einem Wochenende zu schauen Streaming-Plattform: Netflix Abgeschlossen? Nein, die Serie endet mit einem…